Aus Sicht der Homöopathie hat die Entstehung einer Krankheit einen bestimmten Auslöser. Etwas ist aus der «Homöostase» – aus dem Gleichgewicht – geraten und der Mensch wird empfänglich für Krankheiten. Nebst äusseren Einflüssen und familiär-genetischen Veranlagungen, können auch einschneidende Erlebnisse, schwierige Lebensumstände, neue Situationen, Verluste, Ängste, etc. dazu beitragen, dass die Lebenskraft des Menschen nachlässt und er dadurch krank wird.

Da der Auslöser wie auch die Symptome oft unterschiedlicher Natur sind, verschreibt ein Homöopath zumeist verschiedene Arzneien für unterschiedliche Menschen – auch dann, wenn es sich um dieselbe Krankheit handelt. Eine homöopathische Behandlung erfolgt also immer auf der individuellen Ebene.

Kurz nach Abschluss meines Studiums an der SHI Schule für Homöopathie in Zug im August 2013, begann ich meine Tätigkeit als selbständige Homöopathin in eigener Praxis. Ich behandle Menschen mit den verschiedensten Beschwerden von Jung bis Alt.
Durch meine Arbeit als Homöopathin wurde mir bewusst, wie wichtig die Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen ist. Sei es für die Diagnose-Stellung (Bildgebende Verfahren, Labor, etc.) oder aber für die umfassende Behandlung (bspw. manuelle Therapien). Der interdisziplinäre Austausch hat einen positiven Einfluss auf den Behandlungsverlauf und entspricht meiner Vorstellung einer ganzheitlichen Betrachtung.

Meine Praxis liegt im Zentrum auf dem Mutschellen und ist daher mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln sowie mit dem Auto gut erreichbar. Menschen jeden Alters sind herzlich willkommen. Die kinderfreundliche Einrichtung lädt zum Spielen ein.
Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse erfolgt über eine entsprechende Zusatzversicherung und ist aufgrund meiner Ausbildung gewährleistet. Von den folgenden Institutionen bin ich anerkannt: ASCA, EMR, EGK und Visana.